Ist es zu stark, bist du zu schwach! Unser Massageöl im BILD-Test
Vor kurzem wurde unser Ingwer-Massageöl von der BILD getestet. Die Testperson erlebte das hochdosierte Massageöl bei einer Erotikmassage und war von der Wirkung beeindruckt bis erschrocken:
„Sie hatte zunächst Kokos-Öl verwendet, nun verteilte sie Ingwer-Öl auf meinem Bauch, den Oberschenkeln und schließlich auch meinem Penis und den Hoden. Zunächst spürte ich von der Wirkung gar nichts.“
Beim Orgasmus durchzog die Wärme seinen Körper
Weiter heißt es: "Nach einigen Minuten spürte ich erst eine sanfte, dann eine extreme Wärme durch das Öl. Es tat nicht wirklich weh, sondern war eher wie ein sehr heißes Kribbeln. Vor allem das Gefühl an meinem Penis war betörend, während sie mich immer intensiver mit dem Öl massierte. Der Orgasmus war am Ende äußerst heftig. Es fühlte sich an, als würde extreme Wärme von meinem Penis durch meinen ganzen Körper ziehen.“ Quelle:
Aber wie kann das sein? Dass die Wirkung so zeitverzögert und dann so stark eintritt? Der Grund liegt in den Inhaltsstoffen des Massageöls. Es sind nur zwei, aber die haben es in sich.
Das stärkste Ingwer-Massageöl am Markt
Im Massageöl sind 10% Ingwer-Scharfstoffextrakt. Um 1 kg des Extrakts herzustellen, werden ca. 30 kg getrocknete Ingwerwurzel benötigt, also ca. 150 g Ingwerwurzel pro 50 ml Öl. 1 kg getrocknete Ingwerwurzel stammt aus ca. 5 kg frischen Ingwerknollen. In einer 50 ml Flasche Öl sind also ca. 750 g frische Ingwerwurzeln. Und die wirken mit Ihrem Scharfstoffen natürlich sehr anregend.
Aber zeitversetzt, das der Ingwer-Extrakt mit einem Trägeröl vermischt worden ist, um für Massagen gut aufgetragen werden zu können. Als Trägeröl haben wir Geruchs- und geschmacksneutrales MCT-Öl auf Kokosbasis genommen, das den Ingwer gut aufnimmt und das sich auch gut einreiben lässt. Es gibt den Ingwer nach und nach frei.
Wird es zu stark wird, dann neutralisiert Kokosöl oder -fett.
Vom Ingwer-Öl genügen wenige Tropfen, die man einmassiert werden. Dann erstmal 1-2 Minuten auf die Wirkung warten. Wenn das Massageöl einmal an empfindlichen Stellen (frisch rasierte Haut oder Schleimhäute) gelangt, dann hilft Kokosöl oder Kokosfett zum Neutralisieren. Es sei denn, Ihr steht auf das intensive Gefühl der Wärme. Nach circa 10 Minuten geht die Wirkung dann langsam vorbei.
Wem das Massageöl zu stark ist, der kann auch mit dem Ingwer-Spray im Mund- oder Intimbereich starten. Es ist wasserbasiert und darf auch mit Toys und Silikon in Verbindung gebracht werden.